Wir sind EMAS-Zertifiziert. Dieses Siegel zeichnet Unternehmen aus, die aktiv Maßnahmen im Bereich des nachhaltigen Umweltmanagements betreiben.
Cléopâtre träg das Siegel "des lebendigen Erbes E.P.V". Es zeichnet Unternehmen mit besonderen handwerklichen Fähigkeiten aus und bescheinigt eine Fertigung auf höchstem Niveau.
Dank seine Pflanzlicher Klebstoffe nimmt Cléopâtre aktiv an der nachhaltigen Entwicklung.
Verschiedene Klebstoffe dazu beitragen, die Luftqualität in der Schule zu erhalten.
Der Adhésive Kleber von Cléopâtre ist der Hauptbestandteil um Schleim zu machen.
1930, der Ursprung
Das große Abenteuer der Produzierung des Klebers Cléopâtre beginnt 1930 in Paris (Frankreich) in Paris (Frankreich) mit Herrn CHAMSON des „Maison P.CHAMSON“.
Die Herstellung findet in einer Wohnung der 4 rue Chapon in Paris statt. Früher hat jeder seinen eigenen Kleber zu Hause mit Mehl und Wasser herstellt. Klebstoff kaufen war ein Luxus!
Die erste Töpfe waren in Aluminium ohne Spachtel und waren aus Kartoffelstärke zusammengesetzt.
In den Jahren 1934-1935 wurde die Konkurrenz mit den Herstellermarken „Adhésine“, „Aderfix“, „La Meije“, „Grip-fix“ so stark, dass Cléopâtre ein Pinsel im Topf für das Handling hinzugefügt. Aber es ist vor allem in dieser Zeit, dass man das Mandelgeruch in dem kleinen Topf voll weißem Klebstoff hinfügt.
Diese wunderbare Erfindung, die heutzutage immer noch in der „Welt der Klebstoffe“ unerreicht ist, wird das Geruchssymbol von mehreren Schülergenerationen.
Trotz der Bekanntheit dieses Produkts darf man nicht die Erstellung der flüssigen Klebstoffe vergessen, die immer noch verkauft werden: der transparente Kleber „Adhésive“ und der Kleber für Buchbinde- und Rahmenarbeiten „Cléocol“.
Die 50er Jahren, die Modernisierung
In den 50er Jahren werden die Töpfe in Kunststoff hergestellt. Der Pinsel wird von einem flexiblen Kunststoffspatel ersetzt, der in einem Fach im Topf aufgeräumt ist. Die Produktpalette vergrößert sich, um an den Bedürfnisse der Büros und vorallem an dem Schulmarkt sich anzupassen.
Die Klebertöffe werden mit einem ORANGEN Deckel zugemacht, der ein wichtiges Erkennungsmerkmal mit dem Mandelgeruch ist.
1954 wechseln die Etablissements Cléopâtre neue Besitzer. 4 Jahre später wird das Unternehmen in dem 20. Satdtbezirk (153 rue Pelleport, Paris XX) umgezogen. Da wird die Gesamtproduktion integriert: die Kunststosseinspritzung für die Töpfe, das Blasen für die Flaschen, die Klebstoffherstellung und das Auffüllen.
Die 60er und 70er Jahren: die „Schul“-Jahren
1963 wird die Größe des Topfs geändert. Ein zentrales Fach für die am Deckel intergrierte Spatel ist entwickelt. Der Deckel ist jetzt orange.
1971 zieht das Unternehmen in Touraine und ganz genau in Ballan-Miré, in der Nähe von Tours in Frankreich.
Ein gewaltiger Wendepunkt findet statt: die Produktion der Klebesticks.
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